NÖART zeigt Mustermix im Haus der Kunst

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MusterMix

Tamara Huf, BA MA (NÖART Ass.), Geschäftsführung Dr. Roswitha Straihammer (NÖART), Landesrat Dr. Martin Eichtinger, StR Michael Capek MA, BEd, BA, BA und Kuratorin Judith P. Fischer (NÖART) ©psb/sap

Skulptur | Fotografie | Installation | Papierkunst | Textilkunst | Malerei | Zeichnung – das alles ist Mustermix, die aktuelle Ausstellung im Haus der Kunst, die von Landesrat Martin Eichtinger, Stadtrat Michael Capek und NÖART-Geschäftsführerin Roswitha Straihammer eröffnet wurde.

Mit einem virtuellen Rundgang führte Judith P.Fischer, Kuratorin der Ausstellung, in die Werkschau von Peter A.Bär, Sascha Bradic, Benjamin Eichhorn, Tone Fink, Anna Goldgruber, Hans Lankes, Sonja Lixl, Gabi Mitterer, Eberhard Ross, Marie Ruprecht, Gerold Tusch, Fridolin Welte und Regina Zachhalmel ein.

Als Muster bezeichnet man allgemein eine statische Struktur, die durch ihr erneutes identisches Auftreten erkannt wird. Der Begriff wurde im 15. Jahrhundert aus dem italienischen Wort „mostra“ (Zeichen, Schaustellung, Ausstellung) abgeleitet, welches wiederum auf das lateinische „monstrare“ (zeigen, hinweisen, anweisen) zurückgeht. (Wikipedia)
Darf Kunst gemustert sein oder sollte sie auf jedes ordnende, sich wiederholende Element verzichten? Diese Frage stellte schon Adolf Loos in seiner Publikation „Ornament und Verbrechen“ (1908). In der Ausstellung soll nun untersucht werden, inwieweit sich Künstlerinnen und Künstler in den Medien Skulptur, Malerei, Textilkunst, Zeichnung, Papierschnitt und Fotografie mit dem Thema Wiederholung und Ornament auseinandersetzen.

Tamara Huf, BA MA (NÖART Ass.), Geschäftsführung Dr. Roswitha Straihammer (NÖART), Landesrat Dr. Martin Eichtinger, StR Michael Capek MA, BEd, BA, BA und Kuratorin Judith P. Fischer (NÖART) mit den anwesenden Künstlern 


24.08.2020