Christina Baader zeigt „Stimmen sehen“ im Haus der Kunst

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Gruppenbild

Christine Baader, Laudatorin Veronika Litschel und von GR Ernst Schebesta. ©2023psb/sap

Noch bis zum 26. Februar ist die Ausstellung „Stimmen sehen“ von Christina Baader im Haus der Kunst am Kaiser Franz-Ring 7 zu sehen, die von GR HR Dr. Ernst Schebesta und Laudatorin Veronika Litschel im Beisein zahlreicher Gästen eröffnet wurde. Christine Baader lässt in ihren Bildern Stimmen von Figuren, Landschaften und Menschen sichtbar und hörbar werden und entführt ihr Publikum damit in intensive Erlebniswelten.


Zur Künstlerin:

In Stuttgart in eine Künstlerfamilie geboren, findet Christina Baader seit der Kindheit ihren Ausdruck in der Malerei und der Musik. Als Mezzosopranistin war sie Ensemblemitglied an der Hamburger Kammeroper und am Theater für Niedersachsen. Als Gast an der Oper Graz und in internationalen Konzert- und Opernproduktionen ist sie mit einem breitgefächerten Repertoire zu hören.

In der Malerei zeigt sich bereits früh eine besondere Begabung: Mit 13 Jahren wechselt sie von Aquarell zu Öl. Maßgebliche Persönlichkeiten auf ihrem künstlerischen Weg waren René Huyghe – ehemaliger Leiter des Louvre und Mitglied der Adacadémie Francaise - und Prof. Manfred Pahl, ein bedeutender Vertreter des deutschen Expressionismus und Lehrer an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. Malen und Musik gehören für Christine Brenner untrennbar zusammen, auch wenn diese jeweils mit eigenen Stimmen agieren und wirken. Christine Baader lebt und arbeitet in Wien. 


Besucherinnen und Besucher können Christina Baader an folgenden Ausstellungstagen persönlich kennenlernen: Do 23.2. 15-18 Uhr, Sa 25.2. 15-18 Uhr und So 26.2. 10-12 Uhr.

21.02.2023